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Keine Chance für den Liebfrauenberg

Wetzlarer Stadtverordnete stimmen für die Bebauung des Liebfrauenberges

Der überraschende Initiativantrag der CDU wird nun doch zur Bebauung des Liebfrauenberges führen, d.h. die vier Linden werden abgeholzt werden. Ein „ökologischer und sozialer Ausgleich“ soll an einem anderen Ort in der Altstadt stattfinden. In einem zweiten Entwurf war man ursprünglich auf die Forderungen der Bürgerinitiative Marienheim und der Anwohner*innen des Liebfrauenberges, den grünen Platz zu erhalten,  eingegangen. Die Koalitionsfraktionen der SPD, der GRÜNEN und der Freien Wähler stimmten dann aber einstimmig für den Initativantrag der Opposition (CDU). Der Antrag der FDP, die Entscheidung zu vertagen und eine Denkpause einzulegen, wurde abgelehnt.

Zwei Fraktionsvorsitzende aus dem Stadtparlament waren bereit, dazu Stellung zu nehmen:

 

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„die Türken“ und der Landrat

Nicht öffentliches Treffen mit dem Landrat

Landrat Wolfgang Schuster (SPD) hatte zu einem Austausch mit türkischen Vereinen im Lahn-Dill Kreis eingeladen.
Auf Wunsch der anderen türkischen Vereine waren in der ursprünglichen Einladung die „Deutsch-Türkische Gesellschaft“ ausgeladen worden. Andere „liberale“ Vereine standen nicht auf der Verteilerliste. Der Interkulturelle Rat aus Wetzlar bekam ebenso keine Einladung. Dagegen waren Gruppierungen der „Grauen Wölfe“ und alle Ausländerbeiräte aus dem Lahn-Dill-Kreis auf der Gästeliste. Es handelte sich um eine nicht öffentliche Sitzung, zu der der Landrat mit dem Sozialdezernent und dem Geschäftsführer des WIR-Integrationsbeirates eingeladen hatte. Die Presse war nicht erwünscht.

Partizipation ist mehr als Präsentation

 Infoveranstaltung der Stadtverwaltung zum Thema „Neues Stadthaus am Dom“

Die Planungsvorschläge der Stadthaus GmbH & Co. KG bezüglich des Liebfrauenberges sollten vorgestellt und diskutiert werden. Architektin Anke Wünschmann präsentierte ihre Vorschläge.
Hier die einzelnen Beiträge (Videos) aus der Diskussion :

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#seebruecke

#Seebrücke Aktionen in Mittelhessen

WIR BAUEN EINE BRÜCKE ZU SICHEREN HÄFEN.
Menschen auf dem Mittelmeer sterben zu lassen, um die Abschottung Europas weiter voranzubringen und politische Machtkämpfe auszutragen, ist unerträglich und spricht gegen jegliche Humanität. Migration ist und war schon immer Teil unserer Gesellschaft! Statt dass die Grenzen dicht gemacht werden, brauchen wir ein offenes Europa, solidarische Städte, und sichere Häfen. #seebruecke weiterlesen