Jugendbildungswerk der Stadt Wetzlar:
Neue Seminarangebote für 14-17-jährige
„Neues“ aus dem Jugendbildungswerk der Stadt Wetzlar
Jugendbildungswerk der Stadt Wetzlar:
Neue Seminarangebote für 14-17-jährige
„Neues“ aus dem Jugendbildungswerk der Stadt Wetzlar
PRO ASYL fordert Solidarität mit Opfern rechter Gewalt.
Anlässlich des 25 jährigen traurigen Jahrestages des Rostocker Pogroms fordert PRO ASYL ein Bleiberecht für die Opfer rassistischer Gewalt. Ein Bleiberecht ist ein starkes politisches Signal gegen rechte Gewalt. Die Opfer brauchen Schutz und Sicherheit. Sie werden in die Lage versetzt, in Strafverfahren gegen die Täter mitzuwirken.
Im ersten Halbjahr 2017 gab es laut Bundeskriminalamt 153 Delikte gegen Asylunterkünfte und 787 Delikte direkt gegen Asylsuchende/Flüchtlinge außerhalb ihrer Unterkünfte. Das sind über 5 rechts motivierte Straftaten gegen Flüchtlinge oder deren Unterkünfte pro Tag! PRO ASYL fordert Solidarität mit Opfern rechter Gewalt. weiterlesen
zu Besuch beim Wetzlarer Jugendforum
hessencam ist ein junges Videoteam aus Wetzlar. Bis zum Ende des Jahres möchte das Team einige Jugendgruppen rund um Wetzlar besuchen. Im Gepäck hat es nicht nur Kameras, sondern auch zwei Leitfragen:
Wer seid Ihr und was macht Ihr so in Eurer Gruppe/Verein?
Wo drückt Euch der Schuh und welche Wünsche habt Ihr für die Zukunft?
Solltet Ihr Interesse an unserem Projekt haben, so meldet Euch bei uns unter mail@hessencam.de oder über unsere Facebookseite
„Die Beteiligung von Jugendlichen an gesellschaftspolitischen Themen ein wichtiger Ansatz zur Stabilisierung der Demokratie. „
Kommentierte Zitate aus dem Artikel „Der Koran ist unvereinbar mit dem Grundgesetz“ von Hans-Jürgen Irmer, Mitglied des hessischen Landtags und Bundestagskandidat der CDU. Die Kurzkommentare sind von Joachim Schaefer.
Aufruf #nichtmituns:
Der Ramadan ist der heilige Monat im Islam. Ein Monat des Friedens, der Solidarität mit den Armen, der Familie und der guten Nachbarschaft. Perverser Weise nutzen die Terroristen ausgerechnet diese Zeit immer wieder für besonders viele ihrer abscheulichen Taten. Deshalb bietet sich der Monat ganz besonders an, um auf die Straße zu gehen und ihnen aus voller Kehle entgegen zu rufen: „Nicht mit uns!“ „Ihr gehört nicht dazu!“ „Ihr seid nicht wir, und wir sind nicht ihr!“
Lasst uns alle diese wichtige Zeit für Muslime nutzen – ob wir nun gläubig sind oder nicht, ob wir den Islam als Religion mögen oder nicht. Ein Friedensmarsch im Ramadan, initiiert von Muslimen, unterstützt von unterschiedlichen Akteuren der Gesellschaft, wäre ein symbolträchtiges Signal.
Wir lassen es nicht zu, dass Terroristen im Namen des Islams aber auch nicht im Namen anderer Religionen und anderer Ideologien Unschuldige töten und alles beschmutzen, was uns als Menschen im 21. Jahrhundert wichtig ist.
Wir demonstrieren gegen Extremismus, Terrorismus, Krieg und Diktatur.
Wir treten ein für eine solidarische Welt, für Pluralismus innerhalb und außerhalb der Religion, gegen eine Spaltung unserer vielfältigen Gesellschaft in „WIR“ und „IHR“. #NichtMitUns weiterlesen
(–) Die Stadt Wetzlar ruft alle Schulen in Wetzlar zur Beteiligung an der Kampagne „Stadtradeln“ vom 9. bis 29. Juni auf. Dafür werden Schulklassen gesucht, die als Team während des 21-tägigen Zeitraums möglichst viele Kilometer auf dem Fahrrad zurücklegen. Für die drei besten Klassen gibt 400, 300 und 200 Euro für die Klassenkasse zu gewinnen, dazu Gutscheine fürs Cube Kletterzentrum, den Kletterwald Finsterloh und das Freibad Domblick, die neben der Volksbank Mittelhessen die Preise gestiftet haben. Weiterhin führt das Land Hessen den Wettbewerb „Schulradeln“ durch, an dem sich alle weiterführenden Schulen beteiligen können. Teilnehmen können Schüler, Lehrer und Eltern. Alle eingetragenen Radelkilometer gelten für beide Wettbewerbe. Auskunft: Tel. 06441/99-3909 (Stadt Wetzlar), Internet: www.stadtradeln.de/wetzlar oder www.schulradeln.de.
alle Videos vom Gegenprotest der Wetzlarer*innen
sexistisch, antisemitisch, blasphemisch, rassistisch, nationalistisch und menschenfeindlich.
Video 1:
Außer Selfies nix gewesen
Video 2
Peniskomplex unter Neonazis
Video 3
Niedertracht – ein altes deutsches Wort
Wetzlar (bkl). Ein deutliches Zeichen für Weltoffenheit, Demokratie und Menschlichkeit haben am Samstag etwa 800 Demonstranten, darunter zahlreiche evangelische Christen, in der Region um den Wetzlarer Bahnhof gesetzt. Damit traten sie dafür ein, dass Rechtsextremisten keine Chance haben, mit ihrem Gedankengut in Wetzlar und in der Region Fuß zu fassen.
Zur Demonstration aufgerufen hatte ein Bündnis aus DGB, weiteren Gewerkschaften, den Kirchen, Politikern und verschiedenen Initiativen.