Islamfeindlicher Presseartikel im Wetzlar Kurier
H.J. Irmer (MdB, CDU) stört sich an einem mobilen Vortragekreuz
Wer lernt von wem? Die AfD von Irmer oder Irmer von der AfD?
Es wird kein „Kreuz abgehängt“, sondern ein mobiles Vortragskreuz schon seit Jahren genutzt. Dieses Kreuz hat den Vorteil, dass man christliche Gottesdienste an verschiedenen Stellen feiern kann. Mit diesem Kreuz kann man auch Prozessionen und Beerdigungen begleiten.
H.J. Irmers Interpretation ist unfair und journalistisch unsauber. Sein Interesse ist klar zwischen den Zeilen erkennbar. Er will Muslim*innen diskreditieren und ihnen Intoleranz vorwerfen – nicht sehr christlich und schon gar nicht jesuanisch.
Die Frage der (freikirchlichen) Christen darf hier gestellt werden: WWJD – What would Jesus do?
Hier die ursprüngliche Pressemitteilung der Lahn-Dill Kliniken: Islamfeindlicher Presseartikel im Wetzlar Kurier weiterlesen
Bundespolizei-Razzia
BPOLP Potsdam:
Ermittlungen wegen des Verdachts der Schleusung,Zwangsprostitution und Ausbeutung
Kein Platz für Neonazis in Wetzlar
Platz machen für das Auto
Umfrage zu der Parksituation in Wetzlar
Ein kleines, aber wichtiges Zeichen!
Wetzlar ist keine Nazistadt
Für Samstag, den 24. März hat die rechtsradikale NPD eine Wahlkampfveranstaltung zur kommenden Landtagswahl in unserer Stadthalle angemeldet.
Unter dem Deckmantel dieser Veranstaltung soll ein Rechtsrockkonzert stattfinden, zu dem mehrere hundert Rechtsradikale aus der ganzen BRD in unserer Stadt erwartet werden.
Hiergegen setzen Wetzlarer Bürger auf vielfältige Art und Weise Zeichen des Protestes. Werden Sie Teil dieser Aktionen, die zeigen, dass die Menschen in dieser Stadt friedlich und respektvoll miteinander umgehen wollen. Ein kleines, aber wichtiges Zeichen! weiterlesen
Frauen leben Freiheit
Weltfrauentag in der Alevitischen Gemeinde
Alle Videos von der Veranstaltung …
Die Existenz von Schulen, Kindergärten in der Stadt ist essentiell
„Das geplante Projekt ist ein gravierender Eingriff in die Lebens- und die Entwicklungsmöglichkeiten einer Stadt. A l l e Individualinteressen müssen betrachtet werden, dann erfolgt eine g e m e i n s a m e Verständigung und Abstimmung darüber. Das, und n u r das ergibt letztendlich das allgemeine Interesse. Das allgemeine Interesse wird nicht verfügt durch einzelne Gruppen (Parlamentarier, Einzelhandel, Investor). Die Existenz von Schulen, Kindergärten in der Stadt ist essentiell weiterlesen
Beteiligung erwünscht
Zur Info-Veranstaltung in der Stadthalle:
Wer bei solch einem stadtbildprägenden Bauprojekt nicht den Mut hat, sich den Fragen der Bürger in einem Plenum zu stellen, der macht sich verdächtig Antworten zu meiden. Diese sind nämlich nicht nur für die direkt Betroffenen, sondern für alle Bürger interessant, da sie grundlegende Haltungen von politisch Handelnden deutlich machen.
Zu den Individualinteressen:
Dieser unsägliche Begriff ist in den letzten Wochen häufig verwendet worden, um die Parkhausgegner in der öffentlichen Wahrnehmung zu entwerten. Jeder Protest, ob nun gegen ein Atomkraftwerk in der Nachbarschaft oder die Abholzung eines alten Baumbestandes, war und ist nie etwas anderes als Individualinteresse. Es als Makel zu definieren, ist genauso geistreich wie sich darüber zu beschweren, dass Schnee weiß ist! Beteiligung erwünscht weiterlesen
Es sollte um Wohnungen und Geschäfte gehen
Alternativlos?Es ist erstaunlich, dass der katholische Dahlberg Fonds ein Grundstück der Kirche für den Bau eines Parkhauses verpachten will, obwohl bezahlbarer Wohnraum in Wetzlar fehlt. Das Grundstück wäre wunderbar geeignet, z.B. für das Wohnprojekt Sommersprossen, welches Konzepte für gemeinsames Wohnen von Jung und Alt entwickelt. Ferner lese ich, dass das Wetzlarer Stadtparlament mit fast 100 Prozent (bei einer Enthaltung!) für das „Domhöfe Konzept „inklusive Abriss Kinderhort und Neubau Kino gestimmt hat!! Das sind Abstimmungen, die wir nur aus der früheren DDR kennen!! Wo bleibt das Gedächtnis? Der Neubau des Stadthauses wurde lange bevor „Ein Kino-Investor“ auf den Plan trat, beschlossen! Es sollte um Wohnungen und Geschäfte gehen.Punkt! Man könnte z.B. den Kinderhort unangetastet lassen und die bestehenden Parkplätze in der Hausergasse, auf der Lahninsel, am Franzis und am Steighausplatz mit jeweils einem begrünten Parkdeck aufstocken! Man könnte auch das alte Rex-Kino abreissen und dort ein neues Kino bauen-oder in der Bahnhofstrasse! Es ist verwunderlich, dass Bürger, die kritisch nachfragen als „Egoisten“ und „Vertreter von „Individualinteressen“ diffamiert werden. Investoren aber, deren einziges Interesse eine Profitmaximierung ist, das gilt für eine Firma Bender genaus so, wie für Ikea, Leica, Rittal usw. diesen Investoren werden in Wetzlar – parteiübergreifend – rote Teppiche ausgerollt. Die Konzepte werden sofort genehmigt – es wird so getan, als ob jeder Investor „Alternativlos“ wäre und eine Art „Sozial-Onkel“! Denkmalschutz, Naturschutz, Lärmschutz, Abgase, soziale Stadtentwicklung, Kinderbetreuung, alles egal! Wessen Interessen vertreten eigentlich unsere Parlamentarier? Vielleicht die von Baufirmen? Und wo bleibt der „soziale Wohnungsbau“ wo bleiben die städtischen Wohnungsbaugesellschaften? Nicht „profitabel“??
Leserbrief von Haunert-Imschweiler
Dazu eine interessante ZDF Doku:
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