Quellenangabe zu dem Film: Jürgen Irmer (CDU) verbreitet klimapolitischen Unsinn – Ein Faktencheck
Quelle 1
Auf einen Kaffee mit Hans-Jürgen Irmer – Heute: Quoten für Migranten im öffentlichen Dienst
https://www.facebook.com/HansJuergenIrmer/videos/1457032021342708
Quelle 2
Es geht in dem Video um den Artikel Von: Hans-Jürgen Irmer, MdB:
Statt Hektik und Hysterie Klimapolitik mit Verstand – Chancen nutzen
im Wetzlar Kurier, Ausgabe 6/2021. Erschienen: 3. Juni; Seite 1-3.
https://wetzlar-kurier.de/ausgaben/
Quelle 3
Veröffentlicht von A. Breitkopf, 11.12.2020
„Deutschland ist historisch gesehen für 4,6 Prozent der Treibhausgasemissionen verantwortlich. Mit 9,2 Tonnen CO2 (2018) sind die Pro-Kopf-CO-Emissionen in Deutschland fast doppelt so hoch wie der globale Durchschnitt von 4,97 Tonnen.“
Kapitel „Globale Verantwortung und Chancen für eine nachhaltige Zukunft“, S.12. Aus: KLIMASCHUTZ IN ZAHLEN. Stand: Mai 2020. Herausgeber:
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU)
https://www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Pools/Broschueren/klimaschutz_zahlen_2020_broschuere_bf.pdf
Quelle 3.1
Youtube-Video: Der IPCC – Zwischen Wissenschaft und Politik? | klima:check
ttps://www.youtube.com/watch?v=WHLJKHV8HxM&t=118s
Quelle 3.2
Quelle 4
ZEIT-Artikel: Erderwärmung? Hat’s doch schon immer gegeben!Das Argument soll beschwichtigen: So schlimm könne der Klimawandel dann ja nicht sein. Doch das ist Unsinn.
Von Otto Wöhrbach
20. Oktober 2018,
„Schon heute herrschen andere Klimaverhältnisse als während des gesamten zurückliegenden Quartärs, dem Zeitabschnitt der Erdgeschichte also, in dem sich die Menschheit seit knapp drei Millionen Jahren entwickelt. Die kleineren Schwankungen in diesem Zeitraum wurden dabei vermutlich von geringfügigen Änderungen der Helligkeit der Sonne verursacht. Zum Beispiel während der Kleinen Eiszeit, die je nach Quelle ungefähr im 13. Jahrhundert begann (Geophysical Research Letters: Miller et al., 2012) und spätestens im 19. Jahrhundert endete (Science: Oerlemans, 2005). Während dieser Periode war es durchschnittlich etwas kälter als heute. Den alten Römern dagegen spielte eine wärmere Phase in die Hände: Das römische Klimaoptimum befreite die Alpenpässe von Schnee und Eis und öffnete sie für die Eroberung Galliens und Germaniens.“
Quelle 5.1
Die weltweit größten Verursacher von CO2.
https://www.klimafakten.de/node/2045#lang
Grafik: klimafakten.de, Datenquelle: EU/EDGAR
Quelle 5.2
Quelle 6
Quelle 5.2
https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-groenland-war-frueher-eine-gruene-insel
„Das Schicksal dieser Siedlungen ist eines der Beispiele für untergegangene menschliche Zivilisationen, die der preisgekrönte US-Evolutionsbiologe Jared Diamonds in seinem Buch Kollaps untersuchte. Sehr detailreich beschreibt er, wie schwer es den Wikingern fiel, der für sie unwirtlichen Umgebung genügend zum Leben abzutrotzen (und wie sie dabei die fragile Umwelt und damit ihre Lebensgrundlagen langsam zerstörten).“
https://www.fischerverlage.de/buch/kollaps/9783596192588
Quelle 5.3
„Die globale Mitteltemperatur in Bodennähe stieg im Zeitraum von 1880 bis 2012 um 0,85 °C. Jedes der drei vergangenen Jahrzehnte war wärmer als alle vorhergehenden seit 1850. In der Nordhemisphäre war die letzte 30-jährige Periode (von 1983 bis 2012) die wärmste seit 1400 Jahren.“ (IPCC 5. Sachstandsbericht. 1. Teil, S.2)
Quelle 7
Quelle 8
Quelle 9
Quelle 10
https://www.treffpunkteuropa.de/un-klimakonferenz-2019-zeit-zu-handeln?lang=fr
Quelle: 11
„Irmer: China frisst deutsche Ersparnis bis 2045 in sechs Monaten auf.“
Auf Nachfrage hat Irmer folgende Erläuterung gegeben:
„Wenn man davon ausgeht, dass Deutschland bis 2045 pro Jahr ca. 200 Millionen Tonnen CO2 einsparen möchte – dies ist schon sehr ambitioniert – diskutieren wir über ca. 5 Milliarden in diesem Zeitraum. China emittiert pro Jahr derzeit zwischen 12 und 13 Milliarden Tonnen, wobei China bis 2030 von Einsparzielen vertragsgemäß verschont bleibt. Was 2030 dort emittiert wird, wird man sehen. Unsere jährliche CO2-Emission beträgt ca. 750 Millionen Tonnen.“
Mit unseren 750 Mio. Tonnen Emissionen wären wir bei einer jährlichen Reduzierung von 200 Mio. Tonnen nach 3,5 Jahren emissionsfrei.
Irmer spricht aber nicht von einer Energiewende, also einer Umstellung von fossilen auf erneuerbare Energiegewinnung, sondern er hat nur eine „Einsparung“ im Sinn. Wir machen immer so weiter, sparen aber 200 Mio Tonnen pro Jahr ein. Womit Deutschland in jedem Jahr bis 2045 „nur noch“ 550 Mio. Tonnen emittiert und nicht mehr 750 Mio. Tonnen CO2 wie aktuell. So kommt man in 25 Jahren auf rund 5 Mrd. Tonnen CO2, die China in ca. einem halben Jahr emittiert.
In Wirklichkeit müssen wir nach Adam Riese in 24 Jahren jedes Jahr 31,25 Mio. Tonnen CO2 durch eine Umrüstung auf erneuerbare Stromgewinnung dauerhaft einsparen. In 20 Jahren würden wir dann noch 125 Mio Tonnen emittieren. Nicht 550 Mio. Tonnen.
Außerdem weiß niemand, wie sich die Stromgewinnung in China entwickelt.
Quelle 12
Quelle 13
Quelle 14
Diese Länder sind führend bei erneuerbaren Energien
von Nina Jerzy, 4. November 2020
Quelle 15
https://www.quarks.de/technik/energie/datteln-4-darum-ist-das-kraftwerk-so-umstritten/
Quelle 16
https://www.energiezukunft.eu/wirtschaft/weltweit-sind-1380-neue-kohlekraftwerke-in-planung/
Quelle 17
Quelle 18
https://sw-ke.facebook.com/DeutscheWildtierStiftung/videos/keine-windkraft-im-wald/1700427413324727/
Quelle 19
Die Kontext: Wochenzeitung kritisierte die Arbeit der Deutschen Wildtier Stiftung. Einerseits versuche sie den Bau von Windrädern in Wäldern zu verhindern, während sie gleichzeitig die Abholzung des Hambacher Forsts ignoriere. Dies wurde unter anderem darauf zurückgeführt, dass Vahrenholt ehemaliger RWE-Vorstand gewesen sei.
https://www.kontextwochenzeitung.de/gesellschaft/393/kohle-fuer-wildtierschuetzer-5394.html
Quelle 20
Quelle 21
Quelle 22
Quelle 23
https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-die-co2-emissionen-des-menschen-sind-winzig
http://www.climatechange2013.org/images/figures/WGI_AR5_Fig6-1.jpg
Quelle 24
Quelle 25.1
https://www.alumni.tu-clausthal.de/alumni-im-video/prof-dr-ing-dieter-ameling/
Quelle 25.2
https://de.wikipedia.org/wiki/Dieter_Ameling
https://correctiv.org/top-stories/2020/02/04/die-heartland-lobby-2/
Quelle 26
https://www.presseportal.de/pm/133833/4327140
http://www.climatechange2013.org/images/report/WG1AR5_TS_FINAL.pdf
Quelle 27
https://dewiki.de/Lexikon/Klimapolitik_der_Europäischen_Union#Aktionsfelder
Quelle 28
FAZ: „Warum Greta Thunberg jetzt „Atomlobbyismus“ vorgeworfen wird“
VON CARLOTTA ROCH, AKTUALISIERT AM 20.03.2019
Quelle 29
Quelle 30
Kernfusion: ETH-Physiker fordert ITER-Ausstieg
Kurt Marti / 14.08.2020 Ein Gutachten demontiert die milliardenteure Kernfusion. Der Bundesrat und das zuständige Staatssekretariat sind voll des Lobes.
„Zudem sind die bundesrätlichen Hoffnungen in die «Dekarbonisierung des Energiesystems» durch Fusions-Reaktoren höchst fraglich, denn spätestens bis 2050 sollte gemäss Energiestrategie 2050 der CO2-Ausstoss ohnehin gleich Null sein. Wofür es dann die Fusions-Reaktoren noch braucht, sagt der Bundesrat nicht. Wenn sie bis dann überhaupt verfügbar sind.“
Quelle 31
»Wir haben noch keine Patentlösung für das Energieproblem« 04.10.2018, von Janosch Deeg
Quelle 32
https://www.zeit.de/2021/10/atomkraft-fukushima-ausstieg-klimaschutz-china-kohle/komplettansicht
Quelle 33
„So wirkt sich die Hitze auf Atomkraftwerke aus“
Quelle 34
https://www.zeit.de/2021/10/atomkraft-fukushima-ausstieg-klimaschutz-china-kohle/komplettansicht
Quelle 35
Quelle 36
https://www.main-echo.de/ueberregional/politik/hitze-ist-achillesferse-der-atomkraft-art-6769717
Quelle 37
https://www.zeit.de/2021/10/atomkraft-fukushima-ausstieg-klimaschutz-china-kohle/komplettansicht
Noch immer sind die potenziellen Kosten eines Reaktorunfalls so exorbitant, dass keine Versicherung der Welt dafür aufkommen will. In Fukushima könnten sie am Ende laut dem Japan Center for Economic Research bei mehr als 700 Milliarden Dollar liegen. Den größten Teil tragen die Steuerzahler.
Quelle 38
https://www.zeit.de/2021/10/atomkraft-fukushima-ausstieg-klimaschutz-china-kohle/komplettansicht
Quelle 39
„Nach dem Unglück in Fukushima hatten Journalisten die belgische Atomaufsichtsbehörde gefragt, für welche Bebenstärke Tihange ausgelegt sei. Der Direktor der Behörde sagte damals: 5,9.“
https://www.zeit.de/2021/10/atomkraft-fukushima-ausstieg-klimaschutz-china-kohle/komplettansicht
Quelle 40
Quelle 41
Atomkraft: Sie ist wieder da
Von Caterina Lobenstein und Xifan Yang
DIE ZEIT Nr. 10/2021, 4. März 2021
https://www.zeit.de/2021/10/atomkraft-fukushima-ausstieg-klimaschutz-china-kohle/komplettansicht