Notunterkunft in der Spilburg
Das Regierungspräsidium Wetzlar hat seit ca. zwei Wochen Event-Zelte als provisorische Flüchtlingsunterkünfte in Wetzlar aufgebaut.
Bei der Essensvergabe scheint es organisatorische Mängel zu geben. Die ärztliche und soziale Betreuung steckt noch in Anfangsschwierigkeiten. Bis zu 150 Menschen müssen in einem Zelt campen. Frauen, Männer, Jugendliche und Familien schlafen in einem großen Raum.
Dem Wetzlarer AK-Flüchtlinge, der gerne den Neuankömmlingen einen Willkommensgruß überreichen möchte und bei kleineren Problemen zur Seite stehen könnte, wird die Hilfe vor Ort untersagt. Stadtpläne zur besseren Orientierung dürfen im Lager nicht verteilt werden.
Im Gespräch mit Flüchtlingen, Helfer und BesucherInnen: