19.02.2013
Wetzlar: Podiumsdiskussion mit der Hessischen Kultusministerin zum Thema „Medienkompetenz“

Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit und die Karl-Hermann-Flach-Stiftung laden ein zur Podiumsdiskussion:
„Medienkompetenz vermitteln – aber wie? –
Über den selbstbestimmten und verantwortlichen Umgang mit Medien

Dienstag, 05. März 2013,

19.00 Uhr Mercure Hotel Kongress Wetzlar, 

Bergstr. 41 35578 Wetzlar

Die Bedeutung von Medienerziehung und die Vermittlung von Medienkompetenz hat nicht zuletzt in Zeiten von „Facebook, Twitter & Co.“ zunehmend an hoher Bedeutung gewonnen. Insbesondere die immer intensivere Nutzung der Sozialen Medien durch ihre Kinder – die bei allen Vorteilen mitunter auch nicht zu unterschätzende Gefahren bergen kann – stellt viele Eltern vor die Frage, wie der richtige Umgang mit den Medien erlernt bzw. trainiert werden kann.
Wie muss eine moderne Medienerziehung von Kindern und Jugendlichen in Zeiten der sogenannten „neuen“ Medien aussehen? Welche Auswirkungen kann unsachgemäßer Medienkonsum haben kann und welche konkreten Maßnahmen sind notwendig, um Jugendliche dazu zu befähigen, selbstbestimmt und verantwortlich mit Medien umzugehen? Welche Gefahren lauern für Jugendliche bei Facebook, Twitter & Co. und wie kann diesen begegnet werden? Wie können Schule und Elternhaus gemeinsam diese Kompetenzvermittlung im Dialog gestalten? Darüber diskutieren:

Die Hessische Kultusministerin Nicola Beer, Prof. Dr. Stefan Aufenanger, Arbeitsgruppe Medienpädagogik, Institut für Erziehungswissenschaft, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Jens Groh, Kinder- und Jugendförderung des Lahn-Dill-Kreises, Jochen Horz, Schulleiter, Eichendorffschule Wetzlar, Jörg Schormann, Kriminaloberkommissar, Arbeitsgruppe Gewalt an Schulen (AGGAS) der Polizeidirektion Lahn-Dill.

Die Moderation übernimmt Dr. Uwe Röndigs, Chefredakteur der Zeitungsgruppe Lahn-Dill.

Zur besseren Disposition wird um Anmeldung gebeten:
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Marktstraße 10, 65183 Wiesbaden
Tel: 0611 – 15 75 67 / Fax: 0611 – 15 75 686 www.wiesbaden.freiheit.org